Freitag, 20. April 2012

Gehäkeltes für ein Motorrad, Teil 3. Die Tankschutzhaube ist fertig!

Im Laufe der Wochen, die ich mit dem Häkeln des Tankschutzes beschäftigt war, ergab sich ein Konzept für das Prachtstück. Es ist für eine Maschine der Marke "Yamaha" gefertigt worden und der Markenname sollte unbedingt erwähnt werden. Allerdings wurde gewünscht, die Buchstaben zu verdrehen, z.B. "Yahama" statt "Yamaha". Wenn der Bezug schon in Quietschpink gefertigt wird, kann man auch gleich beim Thema bleiben. So wurde aus "Yamaha" "Yahmama". Und was gehört zu einer echten Mama? Klar, ein Geborgenheit vermittelnder Busen. Somit war klar, was als Verzierung auf den Tankdeckel muss...
Ich spanne euch nicht länger auf die Folter, hier sind die Bilder des fertigen Tankschutzes.
Der fertige Tankschutz, Modell "Mama"
 Die Freude des neuen Besitzers möchte ich euch nicht vorenthalten, seht selbst:
Der stolze Besitzer

Das breite Grinsen des Besitzers
Die Idee, eine Tankschutzhaube zu häkeln, resultierte aus Scherzen über Besitzer einer hochpreisigen, maßgefertigten Tankschutzehaube der Firma Bagster. Diese Teile werden benutzt, damit im Lack keine Mikrorisse entstehen, wenn man mit Tankrucksack fährt. Das sollte mit dem gehäkelten Tankschutz ein bisschen lächerlich gemacht werden.
Ich bin mir sicher, dass dies gelingen wird.

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